So, zwei neue Bücher sind fertig gebunden.
Autor: Sibylle Hitz
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Kleisterpapier – weitere Experimente
Gestern Abend sind einige neue Kleisterpapiere entstanden. Nach wie vor arbeite ich auf kleineren Formaten, in erster Linie längliche Zuschnitte , mit denen ich runde Kartondosen aufwerten möchte und A4 Papiere.
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Tuschezeichnung – Hand
Die Idee für diese Zeichnung kam spontan, beim durchsehen meiner Bilder. Die Hand symbolisiert die Manifestation, das Übertragen einer Vision in die Realität – vom Gedanken ins Fassbare. (mehr …)
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Kleisterpapier die Zweite
Ich habe einige weitere Bögen mit Kleisterpapier fertiggestellt. Allerdings ist das Resultat nicht ganz so, wie ich es mir erhofft habe. Die filigranen Muster des nass in nass gemalten Hintergrundes kommen nicht wirklich durch. Wahrscheinlich liegt das an der hohen Deckkraft der weissen Farbe, die ich mit dem Kleiser mischte. (mehr …)
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Sonne und Mond
Die tiefschwarze Tinte von Tuschezeichnungen ist ideal geeignet um die Bilder später digital nachzubearbeiten. Das hier gezeigte Bild ist mein Favorit aus einer Serie von drei Bildern, die ich letztes Jahr zeichnete. Mir war nach Farbe, also stellte ich die Zeichnung frei und spielte ein wenig mit Farbverläufen herum. Das ist was dabei herauskam – zwei mal das selbe Bild, einmal auf einem weissen und einmal auf einem schwarzen Hintergrund.
Zu guter letzt noch das Original. Interessanterweise sieht die Tuscheeichnung in schwarz-weiss besser aus, wenn der Mond liegt, in Farbe führte das zu einem Ungleichgewicht, weswegen ich das Motiv der digitalen Versionen um 90° drehte.
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Oktoberwald
Diese Fotos von heute Mittag sind die Ausbeute von einem wunderschönen Waldspaziergang. Das Licht war golden und meist war es ziemlich Windstill – sonst konnte ich auf Pilze ausweichen, die ja zum Glück selbst bei Sturm stillhalten würden. (mehr …)
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Kleisterpapier – erste Schritte mit Buntpapier
Zum Ausgleich zum Digitalen experimentiere ich zur Zeit ein wenig mit der Herstellung von Buntpapier. Eine erste schnelle Testreihe von drei kleinen Bögen sind eigentlich schon ziemlich schön geworden, das macht Mut zum weiterprobieren.
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Aquarell – Nass in nass und Whitespace
Irgendwie waren mir Aquarellfarben immer ein wenig suspekt. Irgendwo zwischen eingetrockneten Acrylfarben und zerbrochenen Linealen fristeten sie ein kümmerliches Dasein in der untersten Schublade – jahrelang unbenutzt. Beim Aufräumen kamen sie wieder zum Vorschein und beim betrachten der beigelegten Farbmusterkarte, kam Lust auf, mit diesen Farben zu arbeiten.
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Eine Flut von bunten Blüten
Das sind Blüten von Chrysanthemen, als Stilleben arrangiert. Zum Glück haben wir ein gut beleuchtetes Arbeitszimmer mit einem Westfenster, das einem ermöglicht drinnen zu fotografieren, ohne künstlich beleuchten zu müssen. (mehr …)