Bei diesem nasskalten Wetter hatte ich Lust auf schöne Farben.
Ich spielte ein wenig mit den Stoffen und meinem Kleisterpapier, gerade meine Musterbüchlein sind da sehr hilfreich. Nach und nach werde ich Teile dieser Stoffe auf Papier auziehen und sie für Buchcovers verwenden. Die meisten dieser Stoffe waren mal Kleidungsstücke, selber getragene, und welche aus dem Brockenhaus. Es ist ein gutes Gefühl, diesen einstigen Lieblingsstücken eine neue Seele einhauchen zu können. Upcycling auf der ganzen Linie also.
Vorfreude
Der erste Schritt ist gemacht, die ersten Exemplare sind am trocknen. Ich freue mich darauf, einen Fundus zu schaffen, aus dem ich schöpfen kann. Und nicht für jedes einzelne Buch das Covermaterial separat herstellen muss. Das sind arbeiten, die nebenbei erledigt werden können, auch wenn das eigene kreativitätslevel nicht auf Höhenflug ist. Es ist sehr befriedigend die trockenen Bögen zu versorgen und dabei zu sehen, wie der Stapel wächst.
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